*Einkaufsführer Kartendrucker
Mehr Informationen zu diesem Produkt finden Sie in der folgenden Beschreibung. Bilder sind oft allgemein gehalten und können auch vom Produkt abweichen.
Was heisst *TOP*
Einige Produkte haben ein *TOP* in der
Artikelbeschreibung. Oft gibt es von einem bestimmten Produkt
verschiedene Ausführungen mit verschiedenen Artikelnummern (andere
Anschlüsse und Farben,
unterschiedlicher Lieferumfang). *TOP* steht bei einem Artikel, wenn die
meisten unserer Kundinnen und Kunden sich für diese Ausführung
entscheiden. Wir wollen Ihnen damit
helfen, schneller das Gesuchte zu finden, indem Sie schauen können,
welche Ausführung von diesem Produkt oft gekauft wird.
Was kann man mit einem Kartendrucker tun?
Das Herstellen der Karten ist so einfach und die Geräte sind so
ausgereift, dass die Vergabe von Aufträgen an externe Firmen (wie es vor
Jahren üblich war) heute nicht mehr nötig ist. Die meisten Firmen
drucken ihre Karten heute selber.
-
Mit einem Plastikkarten-Drucker werden diejenigen Karten hergestellt,
die Sie in Ihrer Brieftasche mit sich führen. Ferner können auch
Visitenkarten, Besucherkarten, Ausweise, Kundenkarten, etc. erstellt
werden.
- Mit einem eigenen Drucker ist man flexibel, schnell und unabhängig.
- Es können nur eine Seite oder beiden Seiten bedruckt werden.
-
Auf Wunsch kann gleichzeitig mit dem Drucken auch der Magnetstreifen
beschrieben werden oder der Kontakt-Chip (bekannt von der EC-Karte) oder
der Transponder auf der kontaktlosen Karten (bekannt vom Skifahren oder
Hotel) programmiert werden.
- Es können alles identische Karten
gedruckt werden oder aber sich ständig ändernde Karten, wenn zum
Beispiel jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter einen persönlichen
Ausweis erhalten soll.
Wer besitzt einen Kartendrucker und wofür?
Hauptabnehmer für die DRUCKER SCHWEIZ Kartendrucker sind:
-
Handel (Kundenkarte zur Kundenbindung, Bonuskarte bei
Lebensmittelgeschäften und im Einzelhandel, Mitgliederausweis,
Visitenkarte, Preisschilder - auch gerne wegen der Hygiene im
Offenverkauf zum Beispiel bei Metzgereien, Produktschilder, Tischkarte
und Platzkarte bei Restaurant und Hotel)
- Industrie (Mitarbeiterausweis, Besucherausweis, Zutrittsausweis, Visitenkarten)
- Bildungseinrichtungen, Universitäten, Hochschulen, Gymnasien (Studentenausweise)
- Behörden (Personalausweis, Führerschein, Fahrzeugausweis, ID-Ausweis)
- Militär, Polizei, Regierung (Mitarbeiterausweise, Personalausweise, Sicherheitsausweise, Zutrittsausweise)
- Krankenhäuser und Kliniken (Mitarbeiterausweis, Zutrittsausweis)
- Versicherungen (Kundenkarten, Versicherungskarten)
- Banken (Kundenkarten, Bankkarten, Sicherheitsausweise, Besucherausweise)
- Kreditkarten-Firmen (Herstellung von Kreditkarten)
- Veranstaltungs-Unternehmen (Memberkarten, Mitarbeiterausweise)
- Sportvereine, Fussballclubs, Fitnessclubs, Schwimmbäder, Wellness (Memberkarten, Eintrittskarten)
- Casinos (Memberkarten, Mitarbeiterausweise, Sicherheitsausweise)
Was braucht man zum Herstellen von Plastik-Karten?
- einen Kartendrucker
- eine Software
- Plastikkarten
- ein Druckband
Ich habe einen Computer mit MAC Betriebssystem. Was soll ich kaufen?
Nur wenige Hersteller liefern MAC Treiber aus. Zum Beispiel die PR53XX Serie von Nisca läuft mit MAC.
Soll man Karten extern vorbedrucken?
Nein,
das macht in der Regel keinen Sinn. Drucken Sie Ihre Karten komplett in
einem Schritt mit Ihrem Kartendrucker. Es gibt keinen Grund, Karten
vorzubedrucken.
Wir haben mehrfach erlebt, dass vorbedruckte Karten
von äusserst schlechter Qualität sein, da die Firmen, die diese Karten
vordrucken, einem extremen Preiskampf unterliegen und jeder so billig
wie möglich produziert.
Immer wieder hat unser Support Probleme mit
den Folgen von schlechten vorbedruckten Plastikkarten. Im einzelnen
treten auf: Kartenstaus, gerissene Bänder und Defekte im Gerät, vor
allem bei den Rollen oder beim Druckkopf. Der Druckkopf kann sich stark
abnützen, wenn Sie vorbedruckte Karten verwenden. Das Auswechseln des
Druckkopfes ist so teuer, dass sich vorbedruckte Karten nicht lohnen und
Sie im Endeffekt massiv mehr bezahlen, als wenn Sie selber die Karte
gedruckt hätten. Bei der Verwendung von vorbedruckten Karten lehnen
Hersteller teilweise auch die Gewährleistung komplett ab, Sie stehen
dann mit hohen Kosten da - auch während der Garantiezeit.
Fazit: Karten vorbedrucken lohnt sich nach unserer Erfahrung selten.
Welche Firmen stellen Kartendrucker her?
Kartendrucker werden von den Firmen Datacard, Evolis, Fargo, Magicard, nFive, NiSCA, Zebra und einigen weiteren hergestellt.
Welche Geräte sind Markführer, welche haben das beste Druckbild?
Im
High-End Druckermarkt ist Nisca zu finden. Nisca Drucker geniessen
einen hervorragenden Ruf. Die Druckqualität ist fantastisch, die
Zuverlässigkeit legendär.
Aber auch andere Hersteller bieten sehr gute Drucker an.
In
unserem Angebot finden Sie vom den kleinen Druckern für Kundinnen und
Kunden mit geringen Ansprüchen bis zu den professionellen High End
Druckern mit hervorragendem Druckbild und höchster Zuverlässigkeit alle
nur erdenklichen Modelle.
Welche Software benötigt man dazu?
Zum
Herstellen des Layouts und zum Drucken gibt es spezielle
Softwarelösungen. Diese Software hilft bei der Herstellung der Karten
enorm, indem bereits Hintergründe und viele Grafiken mitgeliefert
werden. Weltweit führend ist die professionelle Software Cardpresso.
Wer
möchte, kann mit dieser Software auch ein Barcode (Strichcode)
generieren und ebenfalls abdrucken. Ferner können bei Bedarf
Magnetstreifen auf der Karte beschrieben werden und die Chips auf den
Karten kodiert werden (kontakbehaftete IC und kontaktlose RFID).
Teure
Versionen der Kartensoftware können noch mehr: Sie bieten zusätzlich
eine Anbindung an Datenbanken. Damit können Karten so gedruckt werden,
dass jede Karte direkt die Daten aus einer Datenbank abruft und exakt
eine Karte mit diesen Daten ausdruckt. Nur so ist es möglich, dass von
jedem Mitarbeiter sein Name, seine Funktion, sein Foto, etc. auf der
Karte gedruckt wird, Karte für Karte - vollautomatisch und mit hoher
Geschwindigkeit.
Anwendungsbeispiel: In der Datenbank der Firma sind
150 Mitarbeiter gespeichert. Der Drucker druckt mit Hilfe der Software
(zum Beispiel Cardpresso XL) vollautomatisch 150 Karten mit den
korrekten Angaben der 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Name,
Funktion, Abteilung, Foto, Barcode, Ablaufdatum der Karte, usw.). In ca
einer Stunde können die 150 Karten an die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter verteilt werden.
Besitzt man diese Software nicht, dann
müsste man zur Herstellung dieser individuellen Karten von Hand alle
Angaben eintragen, und das bei jeder Karte. Auf dem Bildschirm werden
dann die entsprechenden Felder wie "Name", "Funktion" etc. einzeln
ausgefüllt und dann jeweils mit "Drucken" eine Karte gedruckt. Dies kann
man bei Stückzahlen von 10 oder 20 noch von Hand tun. Aber bei höheren
Stückzahlen wie zum Beispiel bei einem Grosskonzern, Fussballclub, einem
Gymnasium, einer Universität oder einer Behörde, die Identitätskarten
oder Führerscheine ausstellt, ist dies natürlich völlig unmöglich.
Nicht
nur die Zeitersparnis sondern auch das Vermeiden von Fehlern spricht
für die Benützung einer Software mit Zugriff auf die bestehende
Datenbank. Denn bei manuellem Eingeben von Namen, Mitarbeiternummern,
usw. kommt es immer wieder zu Fehlern. Greift die Software aber auf eine
bestehende, korrekte Datenbank zu, dann sind auch auf der Karte keine
Fehler vorhanden.
Deshalb wird so oft die Software mit Datenbankanbindung (zum Beispiel Cardpresso XL oder XM) gekauft.
Was sind personalisierte Karten?
Das
Gegenteil von identischen Karten sind personalisierten Karten. Hier ist
jede Karte anders. Möglich sind zum Beispiel fortlaufenden Nummern,
wechselnden Namen und Funktionen einer Mitarbeiterin oder eines
Mitarbeiters, Karten mit individuellem Passfoto, Karten mit anderen
Barcodes / Strichcodes, anderen Magnetstreifenkodierungen, usw.
Auch
dies erledigt ein Kartendrucker vollautomatisch, in dem auf eine
bestehende Datenbank zugegriffen wird und die Daten einzeln
herausgelesen und gedruckt wird. Mit der entsprechenden
Kartendrucker-Software wie zum Beispiel Cardpresso XM wird der Auftrag
erteilt und anschliessend druckt der Kartendrucker alle notwendigen
Karten vollautomatisch.
Das Erstellen von personalisierten Karten
durch externe Drittfirmen ist derart teuer, dass sich ein Kartendrucker
in kürzester Zeit rentiert. Dies ist mit ein Grund, weshalb heute immer
mehr Firmen die Karten selber erstellen und Aufträge immer seltener an
externe Firmen vergeben werden.
Ausweise mit Foto selber schnell und einfach erstellen: So geht es!
Wie
kommt ein Foto der Kundin, des Kunden, der Besucherin, des Besuchers,
der Patientin, des Patienten, der Mitarbeiterin, des Mitarbeiters auf
die Karte?
Bewährt hat sich Cardpresso. Sie ist die weltweit am
meisten verwendete Software für die Kartenerstellung und den
Kartendruck. Mit den nützlichen Funktionen dieser leistungsfähigen, aber
sehr einfach zu bedienenden Software ist das Erstellen eines Ausweises
ein einfacher Vorgang. Die Software kann selbstverständlich auch auf
bestehende Datenbanken mit Angaben über Name, Funktion, Kundennummer,
Adresse, Barcode-Inhalt, Ort der Fotodatei, etc. zugreifen und so den
Druck automatisieren.
Um ein Foto eines Mitarbeiters oder eines
Kunden zu erhalten, wird eine beliebige Kamera über den USB Anschluss an
das Notebook oder den Desktop Computer angeschlossen. Dies kann eine
günstige Webcam zum Beispiel von Logitech oder anderen Anbietern oder
aber eine teure Kamera von Canon oder Nikon oder anderen Anbietern sein.
Der Kartendrucker wird ebenfalls über den USB Anschluss an das Notebook
oder den Desktop Computer angeschlossen. Schon kann blitzschnell ein
Foto erstellt werden. Dieses wird dann mit der Cardpresso Software in
die Plastikkarte eingefügt und sofort kann die Plastikkarte gedruckt
werden. Auf Wunsch läuft dies alles auch vollautomatisch ab.
Möchten Sie mit einem eigenen Kartendrucker flexibel und unabhängig sein?
Das gehört in den Warenkorb / das brauchen Sie:
- Einen Kartendrucker, zum Beispiel von Nisca
- Eine Software, zum Beispiel Cardpresso
- Ein Farbband für den Drucker
- Plastikkarten
- Einen Computer mit USB Anschluss haben Sie sicherlich schon.
Das
ist alles. Schon steht Ihrer Produktion nichts mehr im Wege. Wir
wünschen Ihnen schon jetzt viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen
Drucker.
Kartendrucker bald so verbreitet wie Fotokopiergeräte?
Mit
einem Kartendrucker können sehr einfach eigene Plastikkarten produziert
werden. Die Plastikkarten werden zum Beispiel als Kundenkarte,
Mitgliederausweis, ID-Ausweis, Personalausweis, Identifikationskarte,
Versicherungskarte, Bankkarte, Studentenausweis oder Sicherheits-Ausweis
verwendet.
Zurzeit ist ein deutlicher Trend festzustellen, dass die Kartendrucker bei Firmen verstärkt Einzug halten.
Die
Vergabe von Aufträgen an externe Firmen wird heute immer
uninteressanter. Früher wurden Aufträge an externe Firmen vergeben, weil
die Geräte äusserst teuer waren und die Bedienung viel zu kompliziert
war. Beides hat sich heute geändert.
So kann heute bei den
Kartendruckern eine ähnliche Entwicklung erkannt werden, wie sie anfangs
der 80er Jahre bei den Fotokopiergeräte stattfand: Immer mehr Firmen
und Private erwerben ein eigenes System und werden damit schneller,
unabhängiger und flexibler.
Diese Entwicklung wurde erst möglich,
seit die Kartendrucker durch die hohen Produktionsmengen im Preis stark
gefallen sind und seit die Bedienung so einfach ist wie die Bedienung
eines "normaler" Papierdruckers wurde. Die heutigen Kartendrucker sind
sehr zuverlässig und störungsfrei. Eine ausserplanmässige
Wartung/Reparatur ist nur in Ausnahmefällen erforderlich, auf teure
Wartungsverträge oder In-House Installationen durch Fachleute kann heute
in praktisch allen Fällen verzichtet werden.
Die Kartendrucker
arbeiten bei der Erstellung von Plastikkarten kostengünstig und
zeitsparend. Der Produktionsprozess ist vollständig automatisiert. Ein
technisches Vorwissen wird nicht benötigt. Im Gegensatz zur Vergabe
eines Auftrages an eine externe Firma bleiben die wichtigen Kundendaten
und die vertraulichen Daten im Haus. Es müssen überhaupt keine Daten
ausser Haus gegeben werden und fremden Personen zugänglich gemacht
werden.
Auch Wartezeiten - üblich bei der externer Vergabe der Aufträge - entfallen nun.
Kleinauflagen
oder personalisierte Karten (zum Beispiel mit Passfoto) sind im Preis
so hoch, dass sich ein eigener Kartendrucker bereits nach kürzester Zeit
rentiert.
Die neuste Serie der Kartendrucker ist heute völlig ausgereift.
Die Systeme können als Einzelplatz oder netzwerkfähige Lösungen ausgewählt werden. Das Handling ist sehr einfach.
All dies hat dazu geführt, dass Plastikkarten heute oft selber hergestellt werden.
DRUCKER SCHWEIZ
ist diesem Trend gefolgt. Wurden früher hauptsächlich Plastikkarten im
Kundenauftrag gedruckt, bietet DRUCKER SCHWEIZ heute Firmen und Privatpersonen
alles an, damit diese die Plastikkarten selber herstellen können. Neben
den Druckern und der Software bietet DRUCKER SCHWEIZ ein reichhaltiges
Zubehör, das kaum Wünsche offen lässt. DRUCKER SCHWEIZ führt eine riesige
Auswahl an Kartendruckern, Software und Zubehör in der Schweiz. Da wir
sehr viele Geräte von den unterschiedlichsten Herstellern im Angebot
haben, können wir Sie umfassend und gut beraten.
Kurz:
Ein eigener Drucker gewährleistet den Firmen Flexibilität, Unabhängigkeit und Schnelligkeit.
Bei DRUCKER SCHWEIZ finden Sie alles für Ihre eigene Plastikkarten-Produktion.
Immer mehr Firmen erstellen die Plastikkarten heute selber.
Eine Vergabe des Auftrages an eine externe Firma (wie es vor wenigen Jahren üblich war) ist heute nicht mehr notwendig.
Fragen Sie uns - wir sind spezialisiert auf die Herstellung von Plastikkarten.
Ihr DRUCKER SCHWEIZ Team
Hinweis für die Konkurrenten, welche die DRUCKER SCHWEIZ Seiten ständig besuchen:
(c) DRUCKER SCHWEIZ
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